Wenn du digitale Produkte oder Kurse über ThriveCart verkaufst, stellt sich früher oder später die Frage:
Was passiert eigentlich, wenn eine Zahlung ausbleibt?
Ob abgelaufene Kreditkarte, geplatzte Rate oder vergessene Rechnung – ein funktionierendes Mahnwesen spart Zeit, Nerven und im besten Fall auch Geld.
✅ Was kann ThriveCart beim Mahnwesen?
ThriveCart bringt bereits von Haus aus ein solides Basis-Mahnwesen mit – vor allem für wiederkehrende Zahlungen wie Abos oder Ratenmodelle.
1. Automatische Zahlungserinnerungen
Du kannst in ThriveCart einstellen, wann und wie oft Kunden erinnert werden sollen, z. B.:
-
3 Tage vor Fälligkeit
-
Am Tag der Fälligkeit
-
3 Tage nach Fälligkeit
Die Erinnerungsmails enthalten automatisch den Produktnamen, einen Link zur Aktualisierung der Zahlungsdaten und deine Support-Adresse.

2. Erinnerungen bei ablaufenden Kreditkarten
Damit es gar nicht erst zu Fehlbuchungen kommt, informiert ThriveCart deine Kund:innen vorab – etwa 30, 14 und 3 Tage vor Ablauf der hinterlegten Karte.
3. Zahlungsversuche & Fehlerbehandlung
Die tatsächlichen Zahlungsversuche (z. B. bei abgelehnten Karten oder PayPal-Zahlungen) steuert dein Zahlungsanbieter – etwa Stripe oder PayPal. ThriveCart erkennt das und verschickt entsprechend Erinnerungen.
4. Verknüpfung mit E-Mail-Tools & Automationen
Wenn du ThriveCart z. B. mit ActiveCampaign oder Zapier verknüpfst, kannst du:
-
zusätzliche Follow-ups schicken
-
Zahlungsausfälle taggen
-
Zugänge zu Kursen oder Memberships automatisiert pausieren
Hol dir hier ThriveCart & bekomm das gratis...

... wenn du über diesen Link* einen ThriveCart-Account erwirbst, erhältst du ein ThriveCart- und Launch Starterpaket im Wert von 346€ gratis dazu.
Nach dem Kauf erhältst du automatisch eine E-Mail von ThriveCart, die dir sofort Zugriff auf das Paket ermöglicht.
5. Übersicht & Nachverfolgung im Dashboard
In deinen ThriveCart-Einstellungen findest du eine Transparenz-Übersicht, mit der du genau sehen kannst:
-
Welche Erinnerungsmails versendet wurden
-
Wie oft sie verschickt wurden
-
Und an wen
So behältst du den Überblick, ob z. B. Kunden auf die Zahlungserinnerungen reagieren oder ob du manuell nachfassen solltest. Besonders hilfreich bei Ratenmodellen, Abos oder automatisierten Kurszugängen.

❌ Was kann ThriveCart nicht?
So hilfreich die Grundfunktionen sind: ThriveCart ist kein vollwertiges Inkasso-Tool. Das bedeutet:
-
Keine Verzugszinsen oder Mahngebühren
-
Keine Übergabe an Inkassodienste oder automatische rechtliche Schritte
-
Keine Buchhaltungs- oder Debitorenverwaltung
Auch eine direkte Anbindung an DATEV, Lexoffice oder ähnliche Tools fehlt aktuell.
Keine automatische Zugangssperrung bei Zahlungsverzug
ThriveCart selbst sperrt keine Zugänge bei Zahlungsausfall.
👉 Du musst das über dein Kurs-/Mitglieder-Tool regeln (z. B. mit ActiveCampaign, Zapier oder über den Kursanbieter wie Learn oder MemberVault).
Beispiel: Wenn eine Zahlung fehlschlägt, wird der Kurszugang automatisch entzogen.
💡 Empfehlung: Erstelle eine Automatisierung, die nach 3 fehlgeschlagenen Zahlungen den Zugang entzieht und eine persönliche Nachricht versendet.
Keine neuen Rechnungen bei gescheiterten Zahlungen
Bei fehlgeschlagenen Zahlungen wird keine neue Rechnung erstellt, da es zu keiner tatsächlichen Buchung kam.
Du siehst im Dashboard allerdings, dass ein Versuch unternommen wurde (inkl. Fehlergrund, z. B. „Insufficient funds“).
Fehlende Rechtssicherheit bei automatisierten Mails
Auch wenn ThriveCart Zahlungserinnerungen versendet:
Das Mahnwesen bleibt dein rechtlicher Verantwortungsbereich. Das heißt:
-
Du solltest Text & Ton der Mails prüfen und ggf. anpassen
-
Es ist sinnvoll, einen klaren Eskalationsplan zu haben (z. B. nach 3 Versuchen: persönlicher Kontakt oder Weiterleitung ans Team/Buchhaltung)
📌 Fazit
Wenn du digitale Produkte, Ratenmodelle oder Memberships mit ThriveCart verkaufst, bist du in Sachen Mahnwesen gut aufgestellt – zumindest für die Basics.
Automatische Erinnerungen, Kartenerneuerungen und einfache Automationen helfen dir, Zahlungsausfälle frühzeitig zu erkennen und zu beheben.
Für komplexere Anforderungen – etwa automatisiertes Inkasso oder rechtssichere Mahnläufe – brauchst du jedoch ergänzende Tools oder Unterstützung durch dein Buchhaltungsteam.
💡 Tipp:
Richte deine Zahlungserinnerungen frühzeitig ein, teste deine Workflows und nutze Tags & Automationen, um schnell reagieren zu können – dann läuft dein digitales Business auch im Zahlungsprozess rund.
Hol dir hier ThriveCart & bekomm das gratis...

... wenn du über diesen Link* einen ThriveCart-Account erwirbst, erhältst du ein ThriveCart- und Launch Starterpaket im Wert von 346€ gratis dazu.
Nach dem Kauf erhältst du automatisch eine E-Mail von ThriveCart, die dir sofort Zugriff auf das Paket ermöglicht.
Weiterführende Ressourcen rund um ThriveCart
📖 Artikel: Hier findest du den ultimativen ThriveCart Review inkl. Erfahrungsberichten, Vergleichen, Vor- und Nachteilen
📖 Artikel: ThriveCart Analytics: Dein Weg zu datengetriebenen Entscheidungen und mehr Verkäufen
📖 Artikel: ThriveCart und die eRechnung: Das musst du wissen
📖 Artikel: ThriveCart im Vergleich zu ablefy (ehem. elopage): Wo sparst du mehr und welcher Anbieter passt besser zu dir?
📖 Artikel: ThriveCart & ThriveCart Pro - was ist der Unterschied?
📖 FAQ: ThriveCart ja oder nein - hier findest du die häufigsten Fragen & Antworten
🎁 Pro Tipp: Kaufe ThriveCart über diesen Empfehlungslink* und erhalte kostenlos ein Launch- und ThriveCart - Starterpaket im Wert von 346 €* dazu. >>Mehr Infos zum Starterpaket
Du hast Fragen, Wünsche oder Anregungen für weitere Blogartikel, dann melde dich gerne unter: hello@launchmanagerin.de