Thrivecart Analytics: Dein Weg zu datengetriebenen Entscheidungen und mehr Verkäufen

Verkaufsdaten verstehen – warum es nicht nur wichtig, sondern entscheidend ist

Erfolgreich im Online-Business zu sein, bedeutet nicht nur, Produkte anzubieten. Du musst verstehen, was funktioniert und was nicht. Genau da kommt ThriveCart ins Spiel. Es liefert dir nicht nur Zahlen, sondern auch Antworten.

Anstatt ins Blaue zu raten, kannst du datenbasierte Entscheidungen treffen:

  • Wo solltest du optimieren?
  • Welche Produkte laufen gut?
  • Und wie kannst du deine Angebote so verbessern, dass sie mehr Umsatz bringen?

Wenn du bereit bist, ThriveCart Analytics wirklich auszuschöpfen, lies weiter – ich zeige dir, wie du die wichtigsten Daten analysierst und daraus konkrete Handlungen ableitest.

Warum Analytics deine Sales-Strategie verändern kÜnnen

Daten statt BauchgefĂźhl

Hand aufs Herz.

🤷🏼‍♀️ Wie oft hast du schon rein nach Gefühl entschieden? Und wie oft lagen die Ergebnisse dann unter deinen Erwartungen?

Mit Thrivecart Analytics nimmst du die Emotionen raus. Stattdessen bekommst du präzise Einblicke:

  • Welche Kampagne performt wirklich?
  • Warum springen Kunden ab?
  • Welche Produkte ziehen am meisten Umsatz?

Besonders praktisch: Du kannst Thrivecart mit Tools wie Google Analytics, Fathom Analytics (meine Empfehlung, DSGVO-konform!) oder UTM-Codes verknĂźpfen.

So siehst du genau, wie deine Besucher auf deine Seite kommen – und was sie dort tun.

Die wichtigsten Kennzahlen fĂźr deinen Erfolg

  1. Conversion Rates
    Wie viele deiner Besucher werden tatsächlich Käufer? Mit Thrivecart kannst du Tests durchführen, z. B. A/B-Testing bei deinen Verkaufsseiten. Vielleicht reicht schon eine kleine Änderung: ein anderer Text auf der Checkout-Seite oder weniger Pflichtangaben (z. B. kein Telefonnummer-Feld), um die Conversion zu steigern.
  2. Durchschnittlicher Bestellwert (AOV)
    Das Ziel: Kunden kaufen mehr bei einem Besuch. Thrivecart zeigt dir, wie oft Order Bumps oder Upsells angenommen werden. Teste verschiedene Angebote und beobachte die Zahlen – oft reichen 10 Minuten, um den Umsatz zu pushen.
  3. Kundenverhalten
    Welche Produkte verkaufen sich am besten? Wo springen Kunden ab? Diese Daten helfen dir, deine Angebote und Marketingbotschaften gezielt zu verbessern.

So kannst du deine Verkaufsdaten analysieren & interpretieren – inkl. konkreten Use Cases

1. Umsatzanalyse in Echtzeit: Trends frĂźhzeitig erkennen

Problem: Du weißt nicht, welche Produkte oder Kampagnen erfolgreich sind, und verlierst den Überblick über deinen Umsatz.

LÜsung: Thrivecart zeigt dir live, wie sich dein Umsatz entwickelt, und liefert Prognosen, die dir helfen, Trends frßhzeitig zu erkennen. So kannst du gezielt auf Veränderungen reagieren, beispielsweise mit gezielten Rabattaktionen oder Optimierungen bei schwächelnden Produkten.


2. Deine Kunden springen Kunden ab?

Problem: Kßndigungen bei Abos, Kaufabbrßche und fehlende Kundenbindung kÜnnen deinen Umsatz erheblich schmälern.

LĂśsung: Mit Thrivecart kannst du Abonnements detailliert verwalten und siehst auf einen Blick:

  • Wann die nächste Zahlung fällig ist.
  • Warum ein Abo gekĂźndigt wurde.

Diese Einblicke ermöglichen dir, Kündigungen zu vermeiden – etwa durch exklusive Boni oder gezielte Nachfass-Mails.


3. Niedrige Conversionrate? – Mehr Verkäufe durch gezielte Optimierung

Problem: Die Conversionrate ist niedrig.
LĂśsung: Optimiere deine Checkout-Seiten mit Thrivecart:

  • KĂźrzere Formulare: Entferne ĂźberflĂźssige Felder (z. B. Telefonnummer).
  • Vertrauensaufbau: FĂźge Sicherheitsbadges und Kundenbewertungen ein.
  • Übersichtliche Gestaltung: Platziere alle wichtigen Informationen klar sichtbar.
  • Setze auf auffällige Call-to-Action-Schaltfläche („Jetzt kaufen“)
  • Optimiere die Seite fĂźr mobile Geräte

Problem: Dein durchschnittlicher Bestellwert (AOV) stagniert.
LĂśsung: Steigere deinen AOV mit Order Bumps und Upsells – das kann deinen Umsatz um bis zu 45% erhĂśhen. Thrivecart macht es einfach, während des Checkouts Zusatzprodukte anzubieten, die Kunden nur schwer ablehnen kĂśnnen.

Was macht einen guten Order Bump aus?

  • Kosten: 10–20 % des Hauptprodukts.
  • Relevanz: Sollte thematisch passen und als „No-Brainer“ erkennbar sein.
  • Beispiele:
    • „Ergänze ein PDF-Handbuch fĂźr nur 9 €.“
    • „Erhalte eine erweiterte Lizenz fĂźr nur 19 €.“

Problem: Kunden springen vor dem Kauf ab.
LÜsung: Nutze E-Mail-Automatisierung, um Warenkorbabbrecher zurßckzugewinnen. Tools wie ActiveCampaign helfen dir, gezielte Erinnerungs-Mails zu senden und so verlorene Verkäufe wieder reinzuholen.


4. Unklare Performance? Mit A/B-Tests die beste Version finden

Problem: Du weißt nicht, welche Version deiner Seite oder deines Angebots besser performt.

LĂśsung: Setze auf A/B-Tests mit Thrivecart.

 

  • Schritt 1: Dupliziere dein aktuelles Angebot.
  • Schritt 2: Ändere eine Variable, z. B. die Headline oder das Design des Order Bumps.
  • Schritt 3: Teile deinen Traffic auf beide Varianten auf (z. B. mit UTM-Codes).
  • Schritt 4: Analysiere die Ergebnisse nach 7–14 Tagen und behalte die besser performende Variante.

Schritt-fĂźr-Schritt: So richtest du Thrivecart Analytics ein

1. Schritt – Personalisiere dein Dashboard

Dein Dashboard zeigt dir alle wichtigen Daten auf einen Blick – und du kannst es so anpassen, wie du möchtest.

 Sortiere, fßge neue Kennzahlen hinzu oder entferne irrelevante Felder.

 

  • Gehe in die Dashboard-Einstellungen, klicke unterhalb der Grafik links auf den Button „Customize Stats“ und wähle aus, welche Kennzahlen angezeigt werden sollen (z. B. Conversion Rates, Umsatz, Kundenverhalten).
  • Sortiere die Daten nach deinen Prioritäten, z. B. Wochen- oder Monatsansicht.
Statistik Dashboard ThriveCart
Statistik Einstellungen ThriveCart Dashboard

2. Schritt – richte das Tracking ein

Mit Tools wie dem Google Tag Manager kannst du Details wie Warenkorbabbrßche und abgeschlossene Käufe tracken.

Das hilft dir, Conversion Rates genau zu analysieren.

    1. Öffne Thrivecart und klicke beim jeweilige Produkt auf „Edit“
    2. Gehe im Reiter oben auf „Checkout“
    3. Klicke dann den Reiter „Tracking“
    4. Und hake den Service an, den du nutzen mÜchtest. Beispiel: Facebook Pixel fßr Meta-Anzeigen oder GTM fßr den Google Tag Manager. 
ThriveCart Tracking Einrichtung

3. Schritt – Nutze die weiteren Statistiken pro Produkt

Wenn du dich bei ThriveCart einloggst, siehst du zunächst die Account-weiten Statistiken (Tagesumsatz, letzte 7 Tage, etc.).

FĂźr detailliertere Daten klicke auf die einzelnen Produkte, wähle den Statistik-Button „Stats“ und filtere nach Zeiträumen.

Produktstatistiken ThriveCart
Statistiken ThriveCart pro Produkt

4. Schritt – setze auf Alternativen fĂźr DSGVO-konformes Tracking

Viele Nutzer suchen Alternativen zu Google Analytics, da dieses oft mit Datenschutzproblemen in Verbindung gebracht wird.

Zwei großartige Tools sind Fathom Analytics oder Matomo, die beide keine Cookies setzen und vollständig DSGVO-konform sind.

Eine Alternative zum Cookie-Tracking ist der Einsatz von UTM-Parametern, um die Herkunft des Traffics zu analysieren. Da UTM-Codes keine personenbezogenen Daten speichern, gelten sie als datenschutzfreundlich.

Aktualisiere deine Datenschutzerklärung und prßfe deinen Cookie-Consent.

Datenschutz ist bei uns ein großes Thema, und ThriveCart allein bietet keine out-of-the-box DSGVO-Lösung für Tracking.

Dein nächster Schritt

Die Verkaufsdaten von Thrivecart helfen dir, Schwachstellen in deinem Verkaufsprozess zu erkennen und gezielt zu optimieren.

⚠️ Das Wichtigste: Jede Verbesserung beginnt mit dem ersten Schritt.
⇢ Teste eine der Maßnahmen, beobachte die Ergebnisse und arbeite systematisch weiter.

Egal ob Umsatzanalyse, Kundenverhalten oder Conversion-Optimierung – mit den richtigen Tools und einer klaren Strategie kannst du deinen Umsatz steigern und langfristig erfolgreich bleiben.

Wenn du noch nicht mit Thrivecart arbeitest, lass dich von den MĂśglichkeiten inspirieren.

Und denk daran: Es ist keine Magie, sondern kluges Management deiner Verkaufsdaten, das den Unterschied macht.

🚨 Hast du Fragen zu ThriveCart und der e-Rechnung ab 2025? ⇢ Dann beantwortet dir dieser Artikel alle Fragen. 

Tool Tipps fĂźr deinen Freebie-Funnel

Folgende Tools nutzen wir oder wurden ausreichend von uns erprobt. Zu den meisten dieser Tools findest du ausfĂźhrliche Reviews auf dieser Seite.

  1. E-Mail Marketing Tool „ActiveCampaign“ – Perfekt fĂźr automatisierte E-Mail-Sequenzen, die deine Kontakte automatisch betreuen.
  2. Zahlungsanbieter „ThriveCart“ – Erstelle hochkonvertierende Verkaufsseiten und Sales Funnels, die auch noch gut aussehen.
  3. Canva – Designe ansprechende E-Mails und Freebies mit Leichtigkeit.
  4. Erstelle authentische Countdowntimer mit Countdown Hero

Du suchst nach LĂśsungen fĂźr dein Marketing, Onlinebusinessaufbau und Funnelstrategien? Dann komm gerne hier bei unserer Agentur vorbei.

Dieser Beitrag wurde mit Divi von Elegant Themes* erstellt. Unsere Newsletter Kontakte verwalten wir in ActiveCampaign*.

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Canva

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Countdownhero

Countdown Hero – mit diesem Tool musst du beim nächsten Launch nie wieder Nachts aufstehen und Seiten umstellen. Der Timer stellt nicht mehr verfĂźgbare Produkte ganz automatisch um.

Hi, ich bin Maria. Mit Ăźber 120 begleiteten Live-Launches habe ich gelernt, worauf es wirklich ankommt, um Onlinekurse erfolgreich zu vermarkten.

Während dieser Reise habe ich meine Leidenschaft fßrs Bloggen entdeckt und liebe es neue Tools auszuprobieren. Es begeistert mich, herauszufinden, wie sie den Verkauf von Onlinekursen, den nächsten Live-Launch oder den Aufbau eines Funnels nicht nur effizienter, sondern auch stressfreier machen kÜnnen.

Ich weiß, wie Ăźberwältigend und nervenaufreibend ein Launch sein kann. Doch die richtigen Tools kĂśnnen dir diese Last von den Schultern nehmen und deinen Launch in ein aufregendes Abenteuer verwandeln – und genau diese Tools lernst du hier kennen.

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