Du hast wochenlang an deinem Onlinekurs gearbeitet, jedes Detail perfektioniert und unzählige Stunden investiert. Jetzt kommt der Moment, auf den alles hinausläuft: Dein Launch.
Vielleicht fühlst du dich aufgeregt – oder sogar überwältigt. Kein Wunder, schließlich hängt so viel daran, dass dein Angebot erfolgreich angenommen wird. Doch genau hier lauert eine der größten Fallen:
🚨 Viele machen den Fehler, erst nach der Fertigstellung ihres Kurses an den Launch zu denken.
Das führt dazu, dass wertvolle Zeit verloren geht und potenzielle Käufer gar nicht wissen, dass dein Kurs existiert. Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Launch liegt darin, frühzeitig sichtbar zu werden und deine Zielgruppe systematisch auf den Kauf vorzubereiten.
Warum ist das wichtig?
Ein Launch ist mehr als ein „Verkaufsstart“. Es ist deine Gelegenheit, Vertrauen aufzubauen, deine Expertise zu zeigen und deine Community von deinem Angebot zu begeistern. Wenn du diesen Prozess richtig angehst, kannst du nicht nur deinen Umsatz steigern, sondern auch langanhaltende Beziehungen zu deinen Kunden aufbauen.
In diesem Artikel zeige ich dir 4 essenzielle Schritte, die deinen Launch strategisch, strukturiert und erfolgreich machen – ohne unnötigen Stress. Lass uns starten!
Kann man auch ohne fertigen Kurs in die Launchphase starten?
Eine der häufigsten Fragen, die sich viele stellen, ist: „Muss mein Kurs komplett fertig sein, bevor ich launche?“
Die kurze Antwort: Nein, das muss er nicht.
Wenn dein Kurskonzept steht und du weißt, welche Ergebnisse deine Teilnehmer erreichen sollen, kannst du bereits in die Launchphase starten – selbst wenn die Inhalte noch nicht vollständig ausgearbeitet sind.
Das sogenannte „Beta Launching“ bietet dir einige Vorteile, aber auch Herausforderungen.
✓ Die Vorteile:
- Feedback in Echtzeit: Du kannst während des Kurses direkt mit deinen Teilnehmern interagieren, ihre Fragen aufnehmen und die Inhalte optimieren. So entsteht ein Kurs, der genau auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe abgestimmt ist.
- Weniger Vorbereitungsstress: Statt alles vorab zu erstellen, arbeitest du Woche für Woche am Kurs und kannst deine Energie gezielt auf das konzentrieren, was wirklich gebraucht wird.
- Engere Kundenbindung: Deine Teilnehmer fühlen sich aktiv eingebunden und wertgeschätzt, weil sie direkten Einfluss auf die Inhalte haben.
✗ Die Nachteile:
- Erhöhter Druck: Du musst während der Kurslaufzeit gleichzeitig neue Inhalte erstellen und diese bereitstellen. Das erfordert eine gute Planung und Stressresistenz.
- Höheres Risiko für Verzögerungen: Unvorhergesehene Ereignisse oder technische Probleme können den Ablauf stören, was die Teilnehmererfahrung beeinträchtigen könnte.
Wann ist das sinnvoll? Diese Vorgehensweise eignet sich besonders, wenn du:
- Zeit sparen möchtest, um möglichst schnell mit deinem Kurs auf den Markt zu kommen.
- Es sich um deinen ersten Onlinekurs und ersten Launch handelt
- Sicherstellen willst, dass dein Kurs genau die Bedürfnisse deiner Zielgruppe trifft.
- Offen für Feedback bist und bereit, flexibel auf Änderungen zu reagieren.
Tipp: Kommuniziere klar mit deinen Teilnehmern, dass sie Teil eines Beta-Kurses sind (oft sind die Preise hier etwas günstiger, aber bitte verkaufe dich nicht unter Wert) und dass Inhalte möglicherweise angepasst oder ergänzt werden. Das schafft Transparenz und Verständnis, falls mal etwas nicht perfekt läuft.
Ein Launch ohne vollständig fertigen Kurs kann stressiger sein, bietet dir aber die Chance, deinen Kurs gemeinsam mit deinen Teilnehmern zu entwickeln und zu verbessern. Wenn du strategisch vorgehst, kann das ein großartiger Weg sein, um Zeit zu sparen und ein Produkt zu schaffen, das wirklich begeistert.
#1 Schritt: Fange frühzeitig an dich zu zeigen
Was ein Launch definitiv nicht ist?
Die eine oder die 2 Wochen in der dein Onlinekurs verkauft wird! Vielmehr besteht ein Launch aus mehreren Phasen.
⚠️ Bei höherpreisigen Produkten sollte die erste Launchphase schon 2-3 Monate vor dem eigentlichen Verkauf beginnen.
Die Vorbereitung spielt dabei eine große Rolle – die Pre-Pre Launch Phase. Denn hier geht es darum, dass du jetzt schon ein Problembewusstsein schaffst, Glaubensätze auflöst und Vertrauen aufbaust.
Um deine Kunden von deinem digitalen Produkt überzeugen zu können, musst du ihnen zeigen, wer du bist und was du kannst.
Du würdest ja auch keine Blackbox für teures Geld kaufen, obwohl es ja manchmal diese Wundertüten zu kaufen gibt, bei denen man nicht weiß was drin steckt. Vor allem Kinder fahren da voll drauf ab.
Wäre ein Überraschungskurs, bei dem niemand weiß was passiert nicht mal eine Idee wert? Spaß beiseite: Sei keine Wundertüte und zeig dich vor dem Launch deines Onlinekurses! Gewinne das Vertrauen deiner Kunden, denn nur wenn sie dir als Expertin vertrauen, buchen Sie bei dir.
Bau dir deinen Expertenstatus auf, nutze dabei deine Social-Media-Kanäle und auch deine Website. Halte Interviews & starte Kooperationen – suche dir starke Partner und vernetze dich mit anderen.
#2 Schritt: Baue Vertrauen und viele Berührungspunkte auf – für deinen Launch Erfolg
Der Aufbau von Vertrauen beginnt nicht erst mit dem Launch – er startet Wochen, manchmal sogar Monate davor. Eine klare, strategische Content-Planung über all deine Kanäle ist dabei essenziell.
Sei präsent, aber nicht ziellos. Setze deinen Content strategisch ein und plane ihn so, dass er sich inhaltlich ergänzt und deine Zielgruppe Schritt für Schritt auf deinen Launch vorbereitet. Deine Inhalte sollten aufeinander aufbauen und die Content-Säulen deines Themas abdecken – von Problembewusstsein über Lösungsansätze bis hin zu deiner Expertise.
- Vorlaufzeit: Je nachdem, wie groß deine Community ist und wie hochpreisig dein Produkt ist, solltest du 2-3 Monate vor deinem Launch beginnen, gezielt Inhalte zu posten.
- Kanäle clever nutzen: Ob Blog, Podcast, YouTube, Instagram, Facebook oder andere Plattformen – nutze die Kanäle, auf denen deine Zielgruppe aktiv ist. Präsenz auf mehreren Kanälen erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Interessenten mehrfach mit dir in Kontakt kommen.
⚠️ Bevor du dich aber verzettelst und vor lauter Content und Kanäle nicht mehr weißt welchen du zuerst bespielen sollst, konzentriere dich auf einen Social Media Kanal und deinem Newsletter.
Eine vertrauensvolle Beziehung zu deiner Zielgruppe ist nicht nur „nice to have“ – sie ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für deinen Launch.
Warum 🤔? Das erkläre ich nun…
🎓 Die Wissenschaft & Psychologie hinter Vertrauen und Berührungspunkten
- Das Prinzip der Reziprozität: Studien zeigen, dass 68% der Menschen eher bei jemandem kaufen, der ihnen zuvor kostenlosen Mehrwert geboten hat. Hilfreiche Inhalte oder Problemlösungen sorgen dafür, dass Interessenten dir etwas „zurückgeben“ möchten – zum Beispiel in Form eines Kaufs.
- Mehr Berührungspunkte, mehr Chancen: Laut Untersuchungen benötigt ein Interessent im Durchschnitt 7 bis 10 Berührungspunkte, bevor er eine Kaufentscheidung trifft – vor allem bei hochpreisigen Produkten. Diese Interaktionen sind notwendig, um Vertrauen aufzubauen und Unsicherheiten zu reduzieren.
- Das Vertrauen-Sicherheits-Paradoxon: Eine Umfrage der Edelman Trust Barometer ergab, dass 81% der Käufer Vertrauen als zentralen Faktor für Kaufentscheidungen nennen. Je sicherer sich ein Interessent fühlt, desto geringer ist die Hemmschwelle, in dein Angebot zu investieren.
- Emotionale Bindung beeinflusst Entscheidungen: Bis zu 95% aller Kaufentscheidungen werden unterbewusst, auf emotionaler Ebene getroffen (laut Harvard-Professor Gerald Zaltman). Eine starke Beziehung sorgt dafür, dass du als erste Wahl wahrgenommen wirst.
- Der Mere-Exposure-Effekt: Je häufiger Menschen mit dir in Kontakt kommen – sei es über Social Media, Newsletter oder Webinare – desto vertrauter wirkst du. Diese Vertrautheit erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie dir ihre Zeit (und später ihr Geld) anvertrauen.
So schaffst du Vertrauen und Berührungspunkte:
- Plane deine Inhalte strategisch: Arbeite mit einem Redaktionsplan, der auf deinen Launch-Termin hinarbeitet. Starte frühzeitig, um genug Zeit für den Aufbau von Vertrauen und Interesse zu haben.
- Zeige echten Mehrwert: Schaffe Content, der konkret weiterhilft – sei es durch Tutorials, Tipps oder Checklisten.
- Nutze Social Proof: Teile Kundenstimmen, Fallstudien und Erfolgsgeschichten, um deine Kompetenz zu belegen.
- Sei regelmäßig sichtbar: Präsenz schafft Vertrautheit. Bleibe aktiv auf deinen Kanälen und interagiere mit deiner Community.
- Zeige dich authentisch: Persönliche Einblicke oder das Teilen eigener Herausforderungen schaffen Nähe und Sympathie.
Vertrauen ist die Basis jeder Kaufentscheidung. Es dauert durchschnittlich 6 bis 8 Monate, bis Interessenten bei hochpreisigen Produkten bereit sind, zu investieren. Teilweise brauchen die Interessenten auch 12-24 Monate.
Hier findest du weitere Tipps, wie du mit deiner Zielgruppe in Kontakt treten kannst:
Aus der Erfahrung heraus, ist es besonders wertvoll vor oder in der frühen Launch Phase (wenn dein Produkt noch in der Entstehung ist) eine Umfrage zu starten – um so die Bedürfnisse deiner Zielgruppe zu erfahren und mit in die Entstehung deines Kurses einfließen zu lassen.
Sprich mit deinen Followern und beziehe sie sogar in die Produktentstehung mit ein. Teile Teaser-Inhalte, wie Behind-the-Scenes, Erfolgsgeschichten oder spannende Fakten. Gib Einblicke, ohne zu viel zu verraten. 😉
Biete ihnen ein Freebie an. Passend zu deinem Thema in dem du schon ein erstes Problem deiner Zielgruppe löst. Welche Besonderheiten du bei einem Freebie beachten solltest und wie ein perfektes Freebie aussehen sollte – das erfährst du in meinem Artikel: 6 Merkmale für ein perfektes Freebie
Zum Beispiel eine kurze 15-minütige Gratisberatung. Dein Interessent lernt dich persönlich kennen und ist so viel empfänglicher. Nutze die Zeit um Glaubenssätze aufzulösen und wie du ihn bei seiner Problemlösung unterstützen kannst – zeige Ziele & Visionen auf.
In dem du eine Warteliste anbietest und mit extra Boni „lockst“ erhält dein Interessent einen höheren Stellenwert und kann von Frühbucher Boni profitieren. Das erhöht auch wiederum den Anreiz sich auf die Warteliste einzutragen.
Arbeite unbedingt mit dem Tool „ManyChat“ – kein Beitrag auf Instagram sollte mehr ohne gepostet werden! In diesem Artikel erfährst du mehr, wie du ManyChat strategisch im Launch einsetzt.
#3 Schritt: Planen, Planen, Planen
Dein Launch ist unterteilt in drei Phasen: Pre-Launch, Launch und Post-Launch. Für jede Launchphase hast du unterschiedliche Aufgaben zu erledigen.
Die Post-Launchphase ist bestimmt entspannender als die beiden vorherigen Phasen, aber das hast du dir dann auch echt verdient.
Mache dir vor deinem Produktlaunch einen festen Plan, mit allen Dingen die du tun willst. Dieser Fahrplan hilft dir wie bei einem Kochrezept jeden Schritt zu machen, ohne etwas zu vergessen.
Dazu gehören: Budget, Projekte, Meilensteine, Ideen und Themen für Social Media Posts, genug Kaffee und Kekse für den Endspurt und eventuell Leute für Interviews, die du dazu noch anfragen möchtest.
🚨 Viele launchen ohne das Einhalten aller Launch-Phasen und das kann auf deine Kunden wirklich wie ein Überfall wirken so in der Art „Hallo hier bin ich, KAUF JETZT“.
👋 Wie genau du einen Launch planst, kannst du hier im Artikel nachlesen: 👉🏻 So planst du einen Launch
Lege eine feste Zeit, in der man deinen Onlinekurs kaufen kann. Ungefähr zwei-drei Wochen vorher musst du deinen kompletten Fokus auf die finale Vermarktung deines Kurs legen und überall präsent sein.
Mach bitte in dieser Zeit nichts anderes und verschiebe alle anderen Termine und Aufgaben. Auf deiner Landingpage muss es unbedingt übersichtlich sein. Beantworte alle relevanten Fragen zu deinem Produkt und achte darauf, dass du den Text deiner Zielgruppe anpasst.
Integriere am Ende deiner Landingpage einfach einen Bereich in dem du die wichtigsten Fragen nacheinander auflistest – der sogenannte FAQ Bereich.
Mach bitte an diesen Tagen nichts anderes, als dich mit den Endzügen des Launch zu beschäftigen – auf keinen Fall Kundenprojekte, oder private Termine einplanen die evtl. wichtige Zeit rauben könnten.
🤫 Kleiner Geheimtipp für eine besser Planung & Übersicht
Für die Planung deines Launches ist es wirklich hilfreich, mit Tools wie Asana, Notion oder Trello zu arbeiten.
Hast du dich damit vertraut gemacht, wirst du es lieben so zu arbeiten. Es gibt natürlich noch andere Planungs- und Organisationstools, probier dich da am besten aus. Das schöne ist, dass sie in der Basisversion fast alle kostenlos sind.
Ich bin ein Fan von Trello. In Asana lassen sich Deadlines besser festhalten. Gerade auch wenn man in einem Team zusammenarbeitet.
#4 Teste Technik und Prozesse – frühzeitig
Ein erfolgreicher Launch hängt nicht nur von deiner Strategie ab, sondern auch davon, dass die Technik und Abläufe reibungslos funktionieren.
Gerade, aber nicht nur 😉, bei Live-Launch-Events wie Challenges oder Webinaren sind Vorbereitung und Tests das A und O.
Worauf du achten solltest:
- Warteliste: Stelle sicher, dass die Anmeldung zur Warteliste problemlos funktioniert. Teste das Anmeldeformular und überprüfe, ob Interessenten alle automatisierten E-Mails erhalten – inklusive Bestätigungs- und Erinnerungsemails.
- Live-Launch-Events: Wenn du Webinare, Challenges oder Q&A-Sessions planst, probiere die Tools vorher aus. Ob Zoom, WebinarJam oder Google Meet – mache eine Generalprobe, um Ton, Kamera und Präsentation zu testen. Plane auch Backup-Lösungen ein, falls technische Probleme auftreten.
- Landingpage und Zahlungsabwicklung: Stelle sicher, dass alle Links auf deiner Landingpage korrekt funktionieren, der Kaufprozess intuitiv ist und Bestätigungs-E-Mails zuverlässig versendet werden. Führe einen Testkauf durch, um sicherzugehen.
- Kursplattform: Überprüfe deine Kursplattform (z. B. ablefy, apprex oder ThriveCart) darauf, ob alle Inhalte richtig hochgeladen und die Module leicht zugänglich sind. Teste außerdem die Benutzerfreundlichkeit auf mobilen Geräten.
- E-Mail-Sequenzen: Plane deine E-Mails nicht nur strategisch, sondern teste auch, ob sie zur richtigen Zeit ausgelöst werden und auf allen Geräten lesbar sind. Sind die Call-to-Actions klar? Funktionieren die Links?
Warum ist das wichtig?
Technische Probleme oder unklare Prozesse können Interessenten abschrecken und den Erfolg deines Launches gefährden. Eine funktionierende Technik sorgt nicht nur für einen professionellen Eindruck, sondern auch dafür, dass du selbst entspannter durch deinen Launch gehst.
Besonders bei Live-Launch-Events wie Challenges oder Webinaren willst du sicherstellen, dass alles glatt läuft, damit du stressfrei deine Produkte deine Teilnehmer begeistert sind und du sie auf den Kauf deines Angebots vorbereiten kannst.
In den letzten 2 Wochen vor dem Launch ist wirklich viel zu tun. 👋 An diesen Tagen sollte alles vorgeplant sein und vor allem die Technik stehen.
Das sollte 2 Wochen vor dem Launch längst finalisiert sein:
- Newsletter der Opencart Phase
- Inhalte SocialMedia, Blog, Podcast usw.
- Interviewpartner & Fragen
- Inhalte die strategisch auf einander aufbauen, nicht wild umher posten (sowohl im Newsletter & auf deinen Kanälen, sollte alles einer Strategie folgen)
- Plane Zeit ein um individuelle E-Mails zu beantworten
- Die ganze Launchtechnik – passt alles zu den Salespages, Zahlungsanbieter, E-Mail Marketing Tools usw.
Ab sofort steht dem erfolgreichen Launch deines Online-Kurs nichts mehr im Weg.
Ich hoffe, dass dir meine Tipps & Tricks wirklich weitergeholfen haben. Du siehst, dass es kleine aber wirkungsvolle Möglichkeiten gibt, deinen Launch gut vorzubereiten.
Eine ordentliche Launch Planung bzw. Launch Strategie ist das A&O. Hältst du alle wichtigen Launch Phasen ein, ist das ein großer Garant für gute Umsätze.
Natürlich gehört auch ein gutes Produkt, eine warme und neugierige Zielgruppe und eine perfekte Positionierung dazu. Aber noch ist kein Meister vom Himmel gefallen.
Du hast Fragen? Schreib mir gerne eine Nachricht per Mail an: hello@launchmanagerin.de
